Viele Menschen möchten heute lieber pflanzliche Mittel gegen Schmerzen oder zur Entspannung einnehmen anstatt chemischer Mittel, die oft gravierende Nebenwirkungen nach sich ziehen. Denn auch mit pflanzlichen Mitteln lassen sich Menstruationsbeschwerden oder Kopfschmerzen oftmals bekämpfen. Das aufkommende Interesse an naturheilkundlichen Methoden und fast vergessenen Heilpflanzen nimmt immer mehr zu, so dass auch die Hanfpflanze heute wieder im Interesse vieler gesundheitsbewusster Menschen steht.
Für welche Beschwerden könnte sich CBD-Öl eignen?
Schmerzen
beispielsweise sind ein Signal des Körpers und machen darauf aufmerksam, dass
eine wichtige Körperfunktion gestört ist und nach Aufmerksamkeit verlangt.
Nicht immer sind Schmerzen jedoch Zeichen einer behandlungsbedürftigen
Erkrankung. Sind behandlungsbedürftige Ursachen gänzlich ausgeschlossen worden,
ist ein Versuch mit naturheilkundlichen Mitteln wie beispielsweise einem
hochwertigen CBD-Öl durchaus
lohnenswert. Denn CBD, welches an die körpereigenen Rezeptoren binden kann,
soll ebenfalls eine schmerzstillende Wirkung entfalten können sowie
antientzündlich wirken.
Ebenso wurde bei CBD eine entkrampfende und angstlösende Wirkung beobachtet.
Auch diese Beschwerden werden oftmals erfolgreich mit CBD-Öl behandelt
1. Migräneartige
Kopfschmerzen, Cluster- und Spannungskopfschmerzen
2. Rücken- und Gelenkschmerzen
3. Menstruationsbeschwerden
4. Hautprobleme wie beispielsweise Akne
CBD-Öl – natürlicher geht es nicht!
CBD ist ein natürlich
vorkommender Bestandteil der Hanfpflanze und wird seit einigen Jahren immer
beliebter in der naturheilkundlichen Hausapotheke. Es wird zunehmend sowohl als
Nahrungsergänzungsmittel als auch in der Schulmedizin eingesetzt. Durch einen
schonenden Herstellungsprozess können die wertvollen Inhaltsstoffe der
Hanfpflanze vollständig bewahrt werden. Zudem werden einem CBD-haltigen Produkt
wie CBD-Öl weder Konservierungs- noch Farbstoffe zugesetzt, weshalb CBD-Öl mit Recht als
natürliches Mittel bezeichnet werden kann.
In der Schulmedizin ist CBD als entkrampfendes Mittel bekannt und wird unter anderem für die medikamentöse Behandlung bei Multipler Sklerose und einer seltenen Form der bei Kindern vorkommenden Epilepsie verwendet. Für die Schmerztherapie kommt CBD ebenso in Frage, bietet es doch gegenüber zahlreichen verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln immense Vorteile. Denn CBD weist so gut wie keine starken Nebenwirkungen auf und kann der WHO zufolge weder süchtig machen noch einen Gewöhnungseffekt nach sich ziehen. Daher wird CBD-Öl mit Recht als natürliche Alternative betrachtet und erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit.
CBD als Hilfe zur Selbsthilfe?
Anwendern zufolge
scheinen sich tatsächlich Häufigkeit und Schwere von Kopfschmerzen zu
reduzieren, seitdem sie regelmäßig CBD-Öl einnehmen.
Auch etliche Studien bestätigen die Vermutung, dass CBD als Schmerzmittel für verschiedene Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Menstruationsschmerzen hilfreich sein könnte. Kopf- und Rückenschmerzen sowie Schlafstörungen scheinen häufig der Hauptgrund für die Einnahme von CBD-Öl zu sein. Das körpereigene Cannabinoidsystem ist unter anderem auch für die Schmerzweiterleitung verantwortlich. CBD kann hier hilfreich sein, da es ebenfalls an die vorhandenen Rezeptoren binden kann.
Auch zahlreiche Studien belegen immer wieder die Wirkung von CBD auf Schmerzen
unterschiedlichsten Ursprungs. Zudem scheinen viele Anwender ebenso seine
entspannende Wirkung zu schätzen, weshalb CBD-Öl auch gern verwendet wird, um
aufkommenden Alltagsstress und seine Folgen zu mindern.
Zahlreiche Menschen möchten die Verantwortung für ihre körperlich und geistig-seelische Gesundheit wieder selbst übernehmen. Daher greifen diese unter anderem auch bei der Schmerzbehandlung lieber zu pflanzlichen Alternativen. Wenn von ärztlicher Seite aus nichts dagegen spricht, kann auch ein hochwertiges CBD-Öl eine gute Möglichkeit sein, den Organismus zu unterstützen und gleichzeitig vor unnötigen Nebenwirkungen zu bewahren.