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Es werden Posts vom 2020 angezeigt.

Hat CBD eine Wirkung auf Krebs?

  Unter dem Begriff Tumor wird in erster Linie eine Tumorerkrankung verstanden, in deren Verlauf es zur Geschwulstbildung aus körpereigenem Gewebe kommt. Diese abnorme Vermehrung der Zellen kann sowohl gut- als auch bösartig sein. Geschwulste, die man gemeinhin als Krebs bezeichnet, gehören zu den bösartigen Tumor- bzw. Geschwulstbildungen. Hierbei kommt es zu einer mehr oder weniger schnellen und unkontrollierten Teilung der Tumorzellen, die mit der Zeit auch gesundes Gewebe infiltrieren oder verdrängen können. Tumorzellen können sich aber auch auf dem Weg über die Lymph- und Blutbahnen Zugang zu anderen Geweben und Organen verschaffen. Diese Geschwulstbildungen, die sich als Tochtergeschwulste des primären Tumors bilden, werden Metastasen genannt.  Da Krebserkrankungen immer noch zu den am häufigsten vorkommenden Todesursachen zählen, ist es mit Sicherheit mehr als interessant, dass Cannabinoide aus der Hanfpflanze, wie sie auch in einem Vollspektrum  CBD-Öl  vork

CBD Öl – ein Heilmittel aus der Natur?

    Viele Menschen möchten heute lieber pflanzliche Mittel gegen Schmerzen oder zur Entspannung einnehmen anstatt chemischer Mittel, die oft gravierende Nebenwirkungen nach sich ziehen. Denn auch mit pflanzlichen Mitteln lassen sich Menstruationsbeschwerden oder Kopfschmerzen oftmals bekämpfen. Das aufkommende Interesse an naturheilkundlichen Methoden und fast vergessenen Heilpflanzen nimmt immer mehr zu, so dass auch die Hanfpflanze heute wieder im Interesse vieler gesundheitsbewusster Menschen steht. Für welche Beschwerden könnte sich CBD-Öl eignen? Schmerzen beispielsweise sind ein Signal des Körpers und machen darauf aufmerksam, dass eine wichtige Körperfunktion gestört ist und nach Aufmerksamkeit verlangt. Nicht immer sind Schmerzen jedoch Zeichen einer behandlungsbedürftigen Erkrankung. Sind behandlungsbedürftige Ursachen gänzlich ausgeschlossen worden, ist ein Versuch mit naturheilkundlichen Mitteln wie beispielsweise einem hochwertigen  CBD-Öl  durchaus

CBD-Öl aus der Hanfpflanze und der Umweltschutz

    CBD und weitere Cannabinoide für  CBD-Öl   werden aus dem sogenannten Nutzhanf gewonnen. Doch dieser kann für weit mehr Einsatzmöglichkeiten verwendet werden, als man heute denkt. Denn auch Kunststoff, Textilien, Papier und andere Dinge des täglichen Lebens können aus den Fasern der Hanfpflanze hergestellt werden. Daneben dient die Hanfpflanze als Quelle für zahlreiche Nahrungsmittel wie beispielsweise Hanföl, Hanfsamen, Hanfblätter- oder Blütentee und vieles mehr.  Auch in der Landwirtschaft hat sich die Hanfpflanze schon seit langem einen Namen gemacht. Hier gilt sie als hervorragendes Futtermittel für Schweine und andere Tiere und wird zudem gern als Einstreu genutzt. Außerdem ist sie ein recht günstiges Mulchmaterial, wo es zuverlässig übermäßiges Unkrautaufkommen verhindert. Hanf ist meist einjährig und zeichnet sich daher durch ein besonders schnelles Wachstum aus. Dies macht es zu einer besonders ressourcenschonenden Alternative für die Herstellung von

CBD Öl bei Rückenschmerzen

    Die meisten Menschen in der heutigen Zeit leiden irgendwann einmal in ihrem Leben unter Rückenschmerzen. Nicht immer sind Rückenschmerzen ein Zeichen für eine behandlungsbedürftige Krankheit. Dennoch sollte bei immer wiederkehrenden Rückenschmerzen der Arzt aufgesucht werden, damit die Ursachen geklärt werden können. In den meisten Fällen sind es jedoch eher harmlose Ursachen, die diese Schmerzen verursachen können. Vor allem Frauen leiden relativ häufig unter unerklärlichen Schmerzen im unteren Rückenbereich, ohne dass eine eindeutige Ursache feststellbar wäre. Doch auch wenn der Arzt von unspezifischen oder funktionellen Rückenschmerzen spricht, können diese Schmerzen extrem belastend sein und die Beweglichkeit im Alltag sehr einschränken. Mögliche Ursachen bei spezifischen Rückenschmerzen Rückenschmerzen, die dagegen einer eindeutigen Ursache zuzuordnen sind, kommen jedoch auch manchmal vor. Ursachen wie Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfall, Nierenb

CBD Öl ein Geschenk von Mutter Natur

  Seit Urzeiten schon begleitet die Hanfpflanze mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen die Menschheit. Im alten Persien und China war Hanf als Getreide sehr beliebt. Denn die Hanfsamen sind bestens zum Verzehr geeignet und weisen zahlreiche, gesunde Inhaltsstoffe auf. In China wurde aus Hanf sogar Papier hergestellt, vielleicht vergleichbar mit dem bekannten Nesselpapier in Europa. Noch vor Christus bis weit in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts hinein galt die Hanfpflanze als die Pflanze, die weltweit am meisten angebaut wurde. Selbst die erste Gutenberg-Bibel wurde auf Hanfpapier gedruckt. Die ersten Segeltücher, mit deren Hilfe Kolumbus Amerika ansteuerte, bestanden ebenfalls aus Hanf, den Kolumbus übrigens erstmals nach Amerika verschiffte. So kam es, dass auch Levi Strauss, der ursprünglich aus Bayern kam, 1870 seine erste Jeans ebenso aus Hanf herstellte. Doch nicht als Nutzhanf, um Seile, Hosen oder Papier herzustellen, ist diese Pflanze mit den vielen Inhalt

CBD Öl zum Kochen

    Um in den Genuss der Vorteile von CBD zu kommen, stehen dem Anwender viele Möglichkeiten zur Verfügung. So kann er CBD-Öl  in Tropfenform oder als Kapseln zu sich nehmen oder CBD-haltigen Hanfblütentee trinken. Auch das Verdampfen ist mittlerweile beliebter denn je. Eine weitere Möglichkeit stellt die topische Anwendung dar, bei der Sportgels, Anti-Aging-Cremes und weitere Alternativen es möglich machen, CBD über die Poren der Haut aufzunehmen. Smoothies werden ebenfalls gern mit CBD-Öl angereichert, da hier der teilweise gewöhnungsbedürftige Geschmack recht gut überdeckt wird.  Doch auch das Kochen und Backen mit CBD-Öl scheint sich immer mehr zu verbreiten und ist aus vielen Wellness-Küchen nicht mehr wegzudenken. So gibt es bereits zahlreiche Rezeptideen mit CBD-Öl, die mit ein wenig Kreativität ebenso in individuell abgewandelter Form und den eigenen Bedürfnissen entsprechend nachgemacht werden können. Wichtige Regeln für das Kochen mit CBD-Öl 1. Am

CBD-Öl bei Rheuma

      CBD gilt nicht nur als schmerzlindernd, sondern auch als antientzündlich wirksame Substanz, was es natürlich auch für Beschwerden interessant macht, die mit Entzündungen jeglicher Art einhergehen, so auch vielleicht für Rheuma. Doch wie kommt es zu rheumatisch entzündlichen Prozessen?   Der rheumatische Formenkreis umfasst eine Reihe von Beschwerde-Bildern, die vor allem von Entzündungsprozessen begleitet werden. Typisch für rheumatische Beschwerden sind ziehende und reißende Schmerzen, weshalb auch folgende Erkrankungen oft zum rheumatischen Formenkreis mitgezählt werden: 1. Arthrose, 2. rheumatoide Arthritis 3. Gicht, 4. Lupus erythematodes 5. Fibromyalgie und  etliche weitere Krankheitsbilder. Während die Ursachen weitreichend und vielseitig sein können und über Schilddrüsenstörungen bis zu Nahrungsmittelallergien oder Mangel an Vitalstoffen und vielem mehr reichen, scheint doch in den meisten Fällen auch eine Gemeinsamkeit vorhanden zu sein: Die

CBD-Öl – auch für Hunde ein Segen

    Nicht nur Menschen können von den Vorteilen eines hochwertigen CBD-Öls profitieren. Der Hund, des Menschen liebstes Haustier, besitzt wie alle höheren Tierarten ebenfalls ein Endocannabinoidsystem. Auch im Hund beeinflusst dieses unter anderem seine Stimmung, seinen Appetit und seine Schmerzwahrnehmung. Hunde scheinen sogar ganz besonders auf Cannabinoide zu reagieren, da sie in manchen Bereichen des Gehirns (im Kleinhirn und Hirnstamm) wesentlich mehr Endocannabinoid-Rezeptoren aufweisen als viele andere Tierarten. Die betreffenden Hirnstrukturen sind für die Steuerung der Herzfrequenz, der Koordination der Muskeln und der Atmung zuständig.  Daher sollten Hunde nur gering dosiertes  CBD-Öl  bekommen, wenn es sich um ein Vollspektrum Öl handelt, welches auch Spuren eines bewusstseinsverändernden Cannabinoids enthält.  Ansonsten kann es zu einer Art „statischen Ataxie“ kommen, bei der der Hund in einer Sägebockhaltung verharrt und schlimmstenfalls einige Tag

Hanföl und Hanfproteine

Oft bringen wir mit dem Begriff Hanföl das so bekannte CBD Hanföl in Verbindung . Doch für die Gesunderhaltung von Mensch und Tier hat die Hanfpflanze noch viel mehr zu bieten. Für den Erhalt des Körpers von Mensch und Tier ist die regelmäßige Zufuhr hochwertiger Proteine lebenswichtig. Denn Proteine sind nicht nur Bestandteil zahlreicher Enzyme, Antikörper und Hormone. Auch für den Aufbau von Muskeln und vielem mehr benötigt unser Körper diese Eiweiße, die nicht nur aus tierischer Herkunft stammen sollten. Gerade Vegetarier und Veganer sind deshalb stets daran interessiert, pflanzliches, aber hochwertiges Eiweiß zu sich zu nehmen. Als eine der besten Quellen für veganes, also pflanzliches Protein, gelten Hanfsamen, aus denen unter anderem das schonend gepresste Hanfsamenöl gewonnen wird. Nach der Pressung wird der Mutterkuchen, der noch alle wichtigen Proteine enthält, getrocknet und fein gemahlen. Dieses feine Proteinpulver kann einfach in den täglichen Ernährungsp